Auch wenn die Elektromobilität derzeit in aller Munde ist, ist dennoch LPG das Maß aller Dinge! Laut Kraftfahrt-Bundesamt gab es in Deutschland Anfang 2019 bei 47 Millionen Personenkraftwagen mit konventionellem Antrieb ganze 395.000 Fahrzeuge mit Flüssiggas. Erdgas steht mit nur 80.000 Autos hinten an. Als Grund nennt die FAZ die steuerliche Subventionierung, die bei Erdgas zuletzt bis 2026 als reduzierte Energiesteuer beschlossen wurde. Bei Autogas wurde die Subventionierung zwar bis Ende 2022 verlängert, allerdings von 12,4 Cent je Kilogramm Jahr für Jahr um 20 Prozent reduziert.
Allerdings sind auch die Preise an der Zapfsäule gesunken. Kostete der Liter LPG 2012 von 80 Cent im Schnitt, so kostet er inzwischen 60 Cent. Leider gibt es aber kaum mehr Autogas-Fahrzeuge ab Werk. Die FAZ zählt Dacia und Fiat auf. Seit 2018 beendeten Ford, Hyundai und Opel ihre Autogas-Einbauten, wie schon von Autogas-Franken berichtet..
Also scheint durchaus noch Nachfrage und vor allem auch Bedarf an Autogas vorhanden zu sein, allerdings gibt es kaum mehr Fahrzeuge ohne Umrüstung. Und da würde ich aus eigener Erfahrung abraten.
Unser
Seit
Der Steuervorteil für Autogas wird entgegen des Vorhabens von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nicht gestrichen, sondern bis 2022 verlängert. Ursprünglich wurde der Steuervorteil für Flüssiggas auf Ende 2021 verlängert, doch das Bundeskabinett hatte beschlossen diesen bereits Ende 2018 auslaufen zu lassen. Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags hat sich Mai 2017 auf eine Verlängerung des Steuervorteils für Autogas (LPG) bis Ende 2022 verständigt.
Die Verunsicherung nach der 


